Am Mittwoch Nachmittag bin ich nach Frankfurt gefahren um uns dort den SonyAlpha Day anzuschauen. Auf dem Programm stand neben der Möglichkeit alle Objektive & Kameras von Sony testen zu können auch zwei Foto-Workshops zum Üben und ausprobieren. Das eine Shooting war ein Action-Shooting und das andere ein Portrait-Shooting unter Lowlight-Bedingungen. Weiterlesen
Seite 2 von 2
Dienstags kamen wir dann am späten Nachmittag endlich an unserem nächsten, lang ersehnten Ziel an: Las Vegas
Nachdem wir den Pass überquert haben fuhren wir zu unserer nächsten Unterkunft: Einer den Siedlern des Wilden Westen nachempfundenen Holzhütte. Dort übernachteten wir bei -8°C.
Das war eine der coolsten Unterkünfte in denen ich je übernachtet habe und kann ich jedem nur empfehlen wenn er mal in der Nähe sein sollte. Weiterlesen
Donnerstags fing dann der eigentliche Teil des Urlaubs an: Unser Roadtrip durch Kalifornien (und noch ein paar andere Bundesstaaten :-))
Gegen Mittag holten wir unseren Mietwagen ab und fuhren zu unserer ersten Unterkunft die wir erst im Urlaub gebucht hatten: Ein Airbnb mitten im Wald im Örtchen Sonora nahe dem ersten Nationalpark auf unserer Liste: Yosemite.
Folgender Artikel basiert auf einer Diskussion die in einem Artikel in Cashhys Blog entstanden ist: Weiterlesen
Am dritten Tag unserer Reise ging es schon weiter, per Flugzeug nach San Francisco. Als wir aus dem Flughafen kamen spürten wir direkt das deutlich wärmere Klima Kaliforniens.
Weiterlesen
Samstags morgens um 6:30 fuhren wir los zum Flughafen, für den Flug in die USA sollten wir 3 Stunden vor Abflug dort sein – wegen der aufwändigeren Sicherheitskontrollen. Zu unserem Glück gingen diese dann doch schnell und problemlos von statten so dass wir etwa 2,5 Stunden Zeit hatten bis das Boarding begann.
*Schnipp* und ein weiteres Jahr neigt sich dem Ende. Wieder mal kam es mir so vor als wäre es einen Tick schneller vorbei gegangen als das vorherige. Aber das kommt einem nur so vor, da ein Jahr im Verhältnis zum eigenen Alter immer weniger wird. Weiterlesen
Das ich im Allgemeinen eher zu den Frühaufstehern gehöre ist kein Geheimnis – es ist gerade Samstag morgen 6:30 🙂
Tatsächlich können diese frühen Stunden am morgen sehr produktiv sein; In den Geschäften – die natürlich etwas später öffnen – ist nichts los, die Auswahl ist größer. Im Büro sind weniger Kollegen die einen mit Fragen löchernd von der Arbeit abhalten und es ist allgemein ruhiger.
Am Wochenende schätze ich diese Einsamkeit am morgen da ich Zeit für mich habe um z.B. meinen Hobbies nachzugehen, Tagebuch zu schreiben oder einfach mal wieder ein paar der Urlaubsbilder aufräumen kann. Im Sommer nutze ich die Morgenstunden gerne auch zum Fotografieren – auch hier sind wieder weniger Menschen unterwegs und das Licht ist besonders gut:
Mit 25+ weiteren Touristen auf dem Bild wäre die Stimmung nicht so gut gelungen wie sie es ist.
Wenn man Trainieren geht hat man den selben Effekt: Mehr ruhe, die Geräte sind „alle frei“ und es wirkt weniger hektisch.
Das ich mich mal wieder mit dem Thema Bloggen auseinandersetze.
More to be announced. 🙂
Neueste Kommentare