Da in Mannheim meistens wenig bis gar kein Schnee zu finden ist habe ich mich mit Pasquale dazu entschlossen übers Wochenende nach Triberg im Schwarzwald zu fahren.
Was wir da so erlebt haben könnt hier hier nachlesen.

Ursprünglich wollten wir nur von Sonntag auf Montag nach Triberg fahren, aber wir entschieden uns spontan schon einen Tag früher anzureisen. Um dort mehr Zeit zu haben die Gegend zu erkunden. Nach dem Check-in im Hotel haben wir im Restaurant zu Abend gegessen und sind danach auf die Erste Tour zu den Wasserfällen gegangen.

Am nächsten Morgen ging es dann nach dem Frühstück auf die nächste Tour zu den Wasserfällen und in den verschneiten Wald. Dank des „schlechten Wetters“ waren wir die meiste Zeit nahezu alleine unterwegs.

Nachmittags gingen wir dann ins Tribgerg-Land – eine Art Miniaturwunderland (Hamburg) in „klein“. Hier gibt es ein paar Eisenbahn-Modelle zu sehen, die mit viel Liebe zum Detail gebaut wurden und an vielen Stellen interaktiv sind. Insgesamt gibt es zwar nur knapp 10 Stationen zu betrachten, aber wenn man bedenkt dass der Eintritt hier nur 2,5€ kostet ist das ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.

Außerdem waren die dunklen Lichtverhältnisse sehr gut dafür geeignet die lowlight-Fähigkeiten meines neuen Objektivs zu testen und zu probieren „freihand-Langzeitbelichtungen“ zu machen.
Jedem der ein Fan von (Modell-)Eisenbahnen ist kann ich jedenfalls nur empfehlen die Ausstellung zu besuchen wenn er in der nähe ist.

Am Montag waren wir dann noch beim Stöcklewaldturm, welcher leider geschlossen war. So machten wir nur in der Umgebung ein paar Bilder bevor wir wieder nach Hause fuhren.

Der Trip nach Triberg hat sich trotz des geschlossenen Turms gelohnt und ich freue mich schon darauf irgendwann wieder herzukommen.